Das Wilde in uns
- nadineguldimann
- 2. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 9. Juli

Ich bin noch ganz beseelt von meinem jüngsten Aufenthalt in Marseille. Besonders vom Blick aufs Meer – von der Terrasse im fünften Stock in Noailles. Arabische Musik, Marktgeschrei und das Kreischen der Möwen verdichten sich dort zu einer einzigartigen Geräuschelandschaft. Ja, der Vibe auf der "Planète Mars" ist wild.
Auch in der Yogapraxis begegnen wir dem Wilden – unserer eigenen ungezähmten Natur. Wenn wir in Virabhadrasana (Krieger*in) unsere Kraft spüren, im Handstand das sichere Terrain verlassen oder in Simhasana (Löwenatem) Aufgestautes fauchend aus dem Körper schleudern.
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